Masseur*in Ausbildung – Informationen zum Berufsbild

Masseur Ausbildung
Spezialist für rehabilitative Behandlungen

Weiterführende Informationen zum Berufsbild.

Über medizinische Masseur*innen

 

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Masseur*In Ausbildung

 

Der/die staatlich geprüfte Masseur*in ist eine examinierte Fachkraft für präventive, kurative und rehabilitative Tätigkeiten in Krankenhäusern, Spezialkliniken oder Rehabilitationszentren sowie in sportmedizinischen Einrichtungen. Die Berufsbezeichnung ist durch das Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie (Masseur- und Physiotherapeutengesetz – MPhG) geschützt und darf in Deutschland ausschließlich von Personen benutzt werden, die ihre 30-monatige Ausbildung an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Fachschule mit dem Examen erfolgreich abgeschlossen haben. Nähere Informationen zu den Ausbildungsinhalten des finden Sie im Folgenden.

In Deutschland ist der/die Masseur*in und medizinischer Bademeister*in die Berufsbezeichnung für einen medizinischen Fachberuf, bei dem die Masseur*innen Therapien wie Massagen, Elektrotherapien oder Bäder zur Heilung oder Linderung bei Erkrankten anwenden. Ihre selbstständige Tätigkeit erfolgt auf Anweisung von Ärzten in Form von Verordnungen niedergelassenener Ärzte oder in Form von Therapieplänen in Krankenhäusern, Reha-Zentren und Kurheimen. Die Ausbildung und der Beruf sind in Deutschland seit 1994 durch das Masseur- und Physiotherapeutengesetz (MPhG) geschützt.

Die Ausbildung ist durch die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Masseure und medizinische Bademeister (MB-APrV) geregelt und findet an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsfachschulen statt. Neben den schulgeldpflichtigen Schulen, die meistens privat geführt sind, gibt es an manchen Universitäten Schulen, die wenig oder kein Schulgeld verlangen. Dort werden die angehenden Masseur*innen und medizinischen Bademeister*innen als Gegenleistung in den Bäderabteilungen eingesetzt.

Ausbildungsinhalte Masseur Wuppertal

Wichtige Teile der umfassenden 30-monatigen Ausbildung sind die Anatomie und Physiologie, im Speziellen hier die Muskulatur und deren Inervation und der Aufbau des menschlichen Skeletts. Weitere theoretische Grundlagen bilden die Krankheitslehre und die Hygiene. Theoretisch und praktisch werden allgemeine und spezielle Techniken, einschließlich Reflexzonen- und Unterwasserdruckstrahlmassage unterrichtet. Als weitere Therapien werden u.v.a Wärme- und Lichtbehandlung, Elektrotherapie und Strahlenheilkunde, die Badeheilkunde, einschließlich der Kneipp’schen Verfahren, unterrichtet. Quelle: Wikipedia.org

 

Infos zum Berufsbild

Massage Wuppertal

Masseur Ausbildung

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